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Peter Jakob Kühn - Riesling Oestrich Lenchen Spätlese VDP Grosse Lage Deutscher Prädikatswein fruchtsüß 2022 - BIO
Informationen zum Wein
Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2018
Die „Le(h)ne“ des Pfingstbachs gibt den Namen für diese Lage, deren Wingerte sich mit leichter Südwestneigung sanft ins Bachtal hinunterziehen. Fruchtbarer toniger Löss ist hier von eisenhaltigen roten Quarzitadern durchzogen. „Eiserberg“ war daher ein alter Gewannname des Lenchens, der auf diese geologische Besonderheit hinweist. Die Frühnebel des Pfingstbachs begünstigen die Verbreitung von Botrytis Cinerea – ideale Voraussetzung für die Entstehung edelsüßer Weine.
Info zum Ausbau: Spontan vergoren, gereift im Edelstahltank.
Farbe: Helles, funkelndes Goldgelb mit deutlich grünen Reflexen.
Nase: Die 2021er Riesling Lenchen Spätlese wirkt aufgrund ihrer Jugend noch etwas verschlossen und benötigt zwingend die Karaffe. Mit dem nötigen Sauerstoff entfalten sich wunderbare Aromen von kandierter Zitrone, süßem Pfirsich, reifer Mango, Passionsfrucht, einem Hauch Waldhimbeere und unzähligen duftigen Blüten, sowie Blütenhonig und Apfelgelee.
Gaumen: Auf der Zunge angelangt, treffen wir auf ein wunderschönes Süße-Säurespiel, viel Frucht, Feinheit und Finesse. Der moderate Alkohol von 8 Vol% wirkt nicht minder belebend und verführt zum unmittelbaren Genuss, aber so ein Wein sollte die nächsten Jahre zunächst im Keller verschwinden, er wird sich in ein paar Jahren noch schöner und brillanter präsentieren als er es im Moment tut, da geht noch mehr, darauf kann man sich verlassen.
Verkostungsnotiz von Christina Hilker vom 06.01.2023, Copyright Christina Hilker und Vinaturel.
Zusatzinformationen:
Abfüller: Weingut Peter Jakob Kühn, Mühlstraße 70, 65375 Oestrich-Winkel
Öko-Kontrollnummer: DE-ÖKO-003
Erzeugnis aus: Deutschland
Region: Rheingau
Weinart: Weißwein
Rebsorte: Riesling
Vorhandener Alkoholgehalt: 8,0 % vol
Flascheninhalt: 0,75l
Hinweis für Allergiker: Dieser Wein enthält Sulfite.
Verkostungsnotiz des Jahrgangs 2018
Die „Le(h)ne“ des Pfingstbachs gibt den Namen für diese Lage, deren Wingerte sich mit leichter Südwestneigung sanft ins Bachtal hinunterziehen. Fruchtbarer toniger Löss ist hier von eisenhaltigen roten Quarzitadern durchzogen. „Eiserberg“ war daher ein alter Gewannname des Lenchens, der auf diese geologische Besonderheit hinweist. Die Frühnebel des Pfingstbachs begünstigen die Verbreitung von Botrytis Cinerea – ideale Voraussetzung für die Entstehung edelsüßer Weine.
Info zum Ausbau: Spontan vergoren, gereift im Edelstahltank.
Farbe: Helles, funkelndes Goldgelb mit deutlich grünen Reflexen.
Nase: Die 2021er Riesling Lenchen Spätlese wirkt aufgrund ihrer Jugend noch etwas verschlossen und benötigt zwingend die Karaffe. Mit dem nötigen Sauerstoff entfalten sich wunderbare Aromen von kandierter Zitrone, süßem Pfirsich, reifer Mango, Passionsfrucht, einem Hauch Waldhimbeere und unzähligen duftigen Blüten, sowie Blütenhonig und Apfelgelee.
Gaumen: Auf der Zunge angelangt, treffen wir auf ein wunderschönes Süße-Säurespiel, viel Frucht, Feinheit und Finesse. Der moderate Alkohol von 8 Vol% wirkt nicht minder belebend und verführt zum unmittelbaren Genuss, aber so ein Wein sollte die nächsten Jahre zunächst im Keller verschwinden, er wird sich in ein paar Jahren noch schöner und brillanter präsentieren als er es im Moment tut, da geht noch mehr, darauf kann man sich verlassen.
Verkostungsnotiz von Christina Hilker vom 06.01.2023, Copyright Christina Hilker und Vinaturel.
Zusatzinformationen:
Abfüller: Weingut Peter Jakob Kühn, Mühlstraße 70, 65375 Oestrich-Winkel
Öko-Kontrollnummer: DE-ÖKO-003
Erzeugnis aus: Deutschland
Region: Rheingau
Weinart: Weißwein
Rebsorte: Riesling
Vorhandener Alkoholgehalt: 8,0 % vol
Flascheninhalt: 0,75l
Hinweis für Allergiker: Dieser Wein enthält Sulfite.